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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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".)
Chinesische Malerei. Mehr als durch ihre Formen wirken die Porzellanarbeiten durch die Bemalung, und da schon die ältesten sich in dieser Beziehung auszeichnen, so deutet dies auf eine frühe Entwicklung der Malerei hin. Es wird berichtet, daß schon im 3
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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697
B. Farben für Malerei und Druckerei.
in Holland das schwarze Schwefelquecksilber durch Zusammenreiben herstellt, wird es in Idria in besonders konstruirten Schüttelfässern durch mechanisches Schütteln bereitet. Stets wendet man weit mehr
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42% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Chinesische Litteraturbis Chinesische Mauer |
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.
I , Fig. 10) sowie das Email Cloisonné (Taf.
I , Fig. 1; Taf.
II , Fig. 4).
Daß die vielbewunderte japan. Malerei ans der chinesischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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58
Hochasien.
Die Blüte der chinesischen Malerei fällt in die Zeit von etwa 1000-1300 n. Chr., in welcher die Kaiser auch Gemäldesammlungen anlegten und Malschulen errichteten. Später wurden keine Fortschritte mehr gemacht, ja es trat ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Hochasien |
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59
Hochasien.
werken bestehen. Zu der indischen Grundanlage trat jedoch eine chinesische Besonderheit, das sind einerseits der offene Rundgang im ersten Stockwerke, dann die vorspringenden, nach aufwärts gebogenen Dächer zwischen jedem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450d,
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien) |
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0450d ^[Seitenzahl nicht im Original]
Ornamente IV (17/18. Jahrh. und Asien).
1. Chinesische Emailmalerei.
2. Chinesische Emailmalerei.
3. Japanische Emailmalerei.
4. Japanische Malerei.
5. Japanisches Email.
6.-8. Indische Manuskript
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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die Errichtung eines Kollegiums für fremde Wissenschaften (Tungwenkuan) in Peking, einer Art Universität mit europäischen und amerikanischen Professoren. 1872 war 1 Mill. Doll. zur Ausbildung junger Chinesen im Ausland (Amerika und Europa) angewiesen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0872,
Japanische Kunst |
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verdankt. Den Inhalt ihrer meist humoristisch-satir. Darstellungen
bilden Vorgänge des täglichen Lebens, sowohl des politischen als des Volkslebens. Der Einfluß, den gerade diese Richtung auf die moderne Malerei der Japaner,
insbesondere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches) |
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461
Japanische Malerei (Technik, Geschichtliches).
stellten Gegenständen die Wirkung des Runden, Plastischen zu geben. Da er in einem schwarzen Gegenstand, einem Gewand, einem Vogel, nicht durch Abtönung des Schattens und Lichtes zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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229 Chinesisches Seidenpapier – Chinin
alle Unterschiede beruhen nur auf der Wahl der Stoffe. Den ersten Rang behaupten unbedingt die histor. Dramen, und unter diesen wiederum
«La chute des feuilles du U
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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oder Geflecht bestand, das an das obere Ende eines langen Stiels befestigt wurde (Fahnenfächer, Fig. 3). Im 16. Jahrh. kam er nach Frankreich und Deutschland, und seit dem 17. Jahrh. ahmte man die chinesischen F. nach, bei denen eine Anzahl schmaler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Hochasien |
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Hauptvertreter der religiösen (buddhistischen) Malerei. - Kasuga Motomitsu, 11. Jahrhundert, ist Begründer der Schule Yamatorin, später Tosa-Schule genannt, welche ihre Stoffe der heimatlichen Geschichte entnahm. - Mitsunobu (+ 1593) und Mitsusighe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Morrisonbis Mörser |
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1807 nach Macao und Kanton gesendet, um das Chinesische zu erlernen und dann die Bibel in diese Sprache zu übersetzen, welchem Auftrag er nachkam. Das Werk erschien in einzelnen Partien 1810-18. Im J. 1816 begleitete er Lord Amherst als Dolmetsch nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Japanische Bantamsbis Japanische Kunst |
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Hōriūji in Nara erhaltenen buddhistischen Wandmalereien gelten für das älteste Denkmal aus jener
Zeit. Zunächst verblieb die Malerei ausschließlich in den Händen von Chinesen und Koreanern. Unter den einheimischen Künstlern der ältesten Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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148
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.).
rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
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161
Japan (Handel und Verkehr).
Anordnung überraschen. Polygonale und cylindrische Formen hat er dem Chinesen entlehnt, aber weiter ausgebildet, während er von den alten griechischen die edelsten, wie Amphoren und Weinkannen, nicht nachahmte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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eines von Europäern geschulten chinesischen Armeekorps und nicht bloß für den westeuropäischen Handel (der Wert der Ein- und Ausfuhr betrug 1887: 7,652,000 Taels), sondern insbesondere auch für den russisch-chinesischen Landhandel der wichtigste Stapelplatz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
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reiner Masse eine schöne Weiße, sodaß es sich ausgezeichnet zu einer Basis für Malerei und Vergoldung eignet. Fein gearbeitete Stücke besitzen bei hinreichender Festigkeit doch eine angenehme Leichtigkeit. Aus der Art seiner Erzeugung geht ferner hervor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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der gesamten Natur emporschwingen zu können. Speziell bei der Darstellung des Menschen stehen sie unter der Herrschaft eines Kanons, den sie von den Chinesen überkommen haben, welche auf die frühern Perioden der japanischen Malerei von entscheidendem Einfluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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920
Indigo, chinesischer - Indikation.
namentlich für die Zeugdruckerei verwertet, vermochte aber bisher nicht, den I. wesentlich zurückzudrängen.
Der I. war schon den Alten bekannt. Plinius berichtet von einem blauen Farbstoff, der nach dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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der Chinesen gelingen können, wäre derselbe mit der für künstlerischen Fortschritt nötigen Phantasie gepaart gewesen; in Ermangelung der letztern aber konnte sich die chinesische M. nicht über die primitiven Entwickelungsstufen kleinlicher Spekulation
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0400,
von Papierbis Papier-maché |
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Blätter von verschiednen Größen ist das Reißpapier, welches aus dem Marke und der Wurzel einer von den Chinesen „Reiß“ genannten Pflanze (Aeschynomene paludosa von der Insel Formosa) stammt, und von den Engländern darum „rice paper“ genannt worden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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448
Quecksilber - Quercitronrinde
Zinnober kommt aus China und hat den sechs- bis achtfachen Preis der andern Sorten. Die Chinesen verbrauchen ungeheure Mengen der Ware selbst, da sie das Rot überaus häufig zu Druck, Malerei und Anstrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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. (gest. 1870), sollte als dessen Schüler die Kunst seines Vaters erlernen, blieb aber auch, als er sich zur Malerei entschlossen hatte, unter dessen Leitung und machte landschaftliche Studien in der Umgegend Londons und Tierstudien im zoologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
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1872 war er Lehrer der Zeichenkunst und Malerei bei den Kindern der Königin Victoria.
Cordier (spr. kordjéh) , Henri Joseph Charles , franz. Bildhauer, geb. 19. Okt. 1827 zu Cambrai, trat 1845 in die École
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, erlernte zunächst die Malerei unter Gérôme, dann die Kupferstecherkunst unter Martinet und Henriquel-Dupont, erhielt 1868 den großen römischen Preis und beschickte seitdem die Ausstellungen mit zahlreichen Blättern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
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1809, als jüngerer Sohn des vierten Grafen von Albemarle, trat früh in die Marine und wurde 1829 Leutnant, 1833 Kommodore, 1837 Kapitän. Nachdem er sich im chinesischen Krieg von 1842 hervorgethan hatte, wurde er im Ostindischen Archipel stationiert, wo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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Florentiner Bildhauerfamilie della Robbia (s. d.), die sogen. terra invetriata. In Pesaro, Gubbio, Urbino und andern Städten entstand um dieselbe Zeit die mezza majolica, unechte oder Halbmajolika, mit Malereien, auf denen der weiße Grund noch den Fleischton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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"), in der Malerei Bezeichnung für Farben, die durch den Übergang von der einen Hauptfarbe in die andre entstehen, halbe oder gebrochene Farbe, auch den Übergang zwischen Licht und Schatten bildende Farbe. Mezzotintomanier ist gleichbedeutend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
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mit drei westlichern und einer östlichen Quelle in den Südabhängen der die chinesische Provinz Jünnan durchziehenden hohen Gebirgskette. In China heißt er Hongkiang, bei Laokai tritt er über die Grenze, bleibt wie zuvor noch 140 km von Bergen eingefaßt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
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versehene Schale von Thon oder Metall, oft mit Bildnerei und Malerei verziert, diente beim Opfer, namentlich bei der Libation.
Pater familias (lat.), Hausvater; derjenige, welcher einen andern in der väterlichen Gewalt hat, bei den Römern aber auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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), widmete sich anfangs dem Dienst auf der Marine, ging aber 1868 in Paris unter Gleyre zur Malerei über und malte seitdem reich staffierte Landschaften, die wegen ihrer Naturwahrheit und ihres Kolorits sehr gerühmt werden, z. B.: chinesische Dschonke
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, bis sie wieder vom Eisen verdrängt wurde. Die Aegypter, Assyrer, Babylonier, Chinesen, Perser kannten in den ältesten Zeiten den Bronzeguß und stellten Kunstwerke und Gebrauchsgegenstände daraus her, und die Griechen brachten es in der Herstellung
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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verwendeter Raum hinter der Cella.
Opus musivum: Mosaik-Werk; O. sectile: Plattenmosaik; O. tessalatum: Würfelmosaik.
Ornament: Verzierung, Schmuckwerk.
Oval: Eiförmig, das Eirund.
Pagode: Chinesisches, turmähnliches Bauwerk
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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242
Aino - Air.
malerei unter Heß' Vorstand ein eignes Institut gegründet wurde, erhielt A. die Inspektion über dasselbe. Er kam auf den Gedanken, farbiges Glas mit farbigem statt, wie früher geschah, weißes Glas mit farbigem zu überfangen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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, folgten rasch nacheinander, namentlich durch die Bemühungen Bottas, Layards und Places, die Ausgrabungen bei Chorsabad, Nimrud und Kujundschik etc. Auch hier sind Malerei und Bildnerei die Begleiterinnen der Baukunst, und die Polychromie kam, wie bei den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cookebis Coomans |
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m) und der Kenaihalbinsel.
Cooktown (spr. kucktaun), Hafenstadt im nördlichen Queensland, am Endeavourfluß, mit (1883) 2093 Einw., darunter 500 Chinesen. Die Stadt verdankt ihre Existenz den früher weit wichtigern Palmergoldfeldern (sie zählte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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, widmete sich dann unter Riouts Leitung der Malerei, gab aber infolge des Mißlingens seiner ersten malerischen Versuche diesen Beruf wieder auf und wandte sich der Litteratur zu. Ein eifriger Anhänger Victor Hugos, beteiligte er sich auf seiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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und wird wie das vorige benutzt. Chinesisches Wachs, auf Fraxinus chinensis Roxb. durch eine Schildlaus erzeugt, schmilzt bei 82° und besteht aus Cerotinsäure-Ceryläther. Im Handel gehen auch viele Pflanzenfette als Wachs, so namentlich das Myricawachs (Myrtle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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(Götter- und Priestergewänder), zu höchster Kunstfertigkeit gebracht. Nach der Überlieferung wetteiferte die Bildweberei der Griechen mit der Malerei. Altgriechische Gewebeüberreste aus der Zeit vom 5. Jahrh. v. Chr. bis zur spätern römischen Kaiserzeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
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nördlichsten Teil der fruchtbaren Insel Palauan (s. d.) eine Provinz der Philippinen von 1600 qkm und (1887) 14291 E. Die Bevölkerung besteht, außer sehr wenigen Spaniern, hauptsächlich aus Tagalen, Malaien, Chinesen und den Mischlingen (Visaja
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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der Vorlage aufgepaust. Die Malerei erfolgt mit Wasser- oder in Wasser löslichen Anilinfarben, welch letztere besonders für Intarsienmalerei (s. d.) geeignet sind. Über das Technische der H. findet man eine ausführliche Unterweisung bei Freitag
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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der Holzschneidekunst.
Die Kunst, Druckformen in Holz zu schneiden, wurzelt wahrscheinlich in der schon im frühsten Altertum bekannten Stempelschneidekunst. Die Chinesen kannten schon im 10. Jahrh. vermittelst Holztafeln gedruckte Bücher, wie denn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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. Nukahiwa.
Madiun, niederländ. Residentschaft in der Osthälfte von Java und an dessen Südküste, 6492 qkm (117,9 QM.) groß mit (1883) 1,005,060 Einw. (darunter 658 Europäer und 3506 Chinesen), welche an den zahlreichen Flußläufen, namentlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Pastorbis Patagonien |
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) veröffentlicht.
Pastorāt (lat.), Amt und Amtswohnung eines Pastors.
Pastōs (ital. pastoso, franz. pâteux, "teigartig") bezeichnet in der Malerei das fette Auftragen von Farben übereinander zur Herbeiführung plastischer Wirkung und größerer Leuchtkraft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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dem chinesischen Kao-ling), ein sehr reiner Thon, entstanden durch die Zersetzung thonerdehaltiger Silikate und zwar meist aus Feldspat, kommt sowohl derb als in Afterkristallen nach Orthoklas, Porzellanspat, Leucit, Beryll etc. vor, ist scheinbar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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. März 1855 auf, gelangten über Patna, Benares, Allahabad und Fatighar in die Nordwestprovinzen und widmeten sich hier der Erforschung der Hochpässe über den Hauptkamm des mittlern Himalaja, über den sie bis ins chinesische Tibet vordrangen. Am Ibi
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
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Schaffen, daß er bis auf den heutigen Tag der klassische Vertreter dieser dekorativen Malerei im höchsten Sinn des Wortes geblieben ist und sein Freskostil auch für seine Staffeleigemälde maßgebend wurde. Die Bewegungsmotive, die er seinen Gestalten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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686
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch)
In noch schärferer Charakteristik ihres Gesamthabitus und der einzelnen Details erscheint die Papyrussäule als porträthafte Nachbildung der Papyrusstaude (?^p)'lU8 ki M^uorum). Auf dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
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auf die Nachahmung fremder Stile, so des chinesischen, des maurischen und des gotischen, die bald, in monumentaler Weise ausgebildet, den Profanbau zu beherrschen begannen, so daß man auch auf dem Kontinent bis in die jüngste Zeit vorzugsweise engl. Gotik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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(Stuttg. 1896).
Maleremail, s. Email (Bd. 6, S. 65 b).
Malerfarben, die in der Malerei verwendeten Farbstoffe (s. d.). Das Altertum hielt bis auf Apelles die sog. vier Farben fest, die als ebenso viele Hauptmaterialien durch Verschiedenheit in sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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anzubringen, und suchte außerdem durch weiße und blaue Farbe an einzelnen Teilen der Figuren dem Bilde eine Buntheit zu geben, die der rotfigurigen Malerei im strengen Sinne fremd war. (Vgl. Otto Jahn, Über bemalte V. mit Goldschmuck, Lpz. 1865
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0334,
von Maisbis Majolika |
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- und großkörnig - Zwerg-, Perl- und chinesischer M., Cinquantino oder Fünfmonatmais, Pignoletto, badischer, Oberländer, kroatischer, pfälzer, mailänder etc.
Der M. gehört zu den Gräsern, ist zweiblütig und hat viele, lange und breite Blätter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Jägerbis Jannasch |
Öffnen |
Todesfälle und 3352 Heiraten. Im J. 1888 kamen 1002 ostindische und chinesische Einwanderer an, und 553 reisten nach Indien zurück. Es verblieben in der Kolonie 13,066 dieser Einwanderer, von denen 10,206 bereits 10 Jahre dort lebten. Die Einfuhr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alessibis Aleuron |
Öffnen |
angegeben, drastisch, ist vielmehr genießbar, trocknet an der Luft und dient auch in der Malerei. Die Preßkuchen benutzt man als Viehfutter und Dünger. A. cordata Müll. (Dryandra cordata Thunb. Tungbaum), ein Baum in China und Japan, liefert ebenfalls
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Ballbis Ballanche |
Öffnen |
das Anschlagen der Jagdhunde.
Ball, Thomas, nordamerikan. Bildhauer, geb. 3. Juni 1819 zu Charlestown (Massachusetts), widmete sich anfangs der Malerei und insbesondere dem Porträt, sodann der Bildhauerei. Zu diesem Zweck ging er nach Italien, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
Öffnen |
Garbo, J. ^[Jacopo] da Pontormo und stand diesem bei verschiedenen Werken zur Seite. 1530 ging er nach Pesaro, kehrte aber bald wieder nach Florenz zurück, wo ihn die Medici vielfach mit Malereien beschäftigten. Er starb 23. Nov. 1572. B. stand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Chemnitzbis Chenavard |
Öffnen |
Schiffahrtszeichen und einer Landungsbrücke dem Verkehr sehr hinderlich ist. Die Einfuhr wertete 1883: 1,024,310, die Ausfuhr 382,804 Dollar; es liefen 32 Dampfer und 31 Segelschiffe ein. Die Anzahl der Ausländer betrug 482, darunter 400 Japaner, 72 Chinesen, 4
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Collinsiabis Cölln |
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gelungen waren seine Versuche in der historischen Malerei, z. B. die Jünger zu Emmaus, der Heiland unter den Schriftgelehrten im Tempel. C. starb 17. Febr. 1847 in London.
3) William Wilkie, beliebter engl. Novellist, Sohn des vorigen, geb. 8. Jan
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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Studium des Chinesischen und hierdurch zu dem der Schrift und Sprache der Hieroglyphen, worin er durch Chabas und später durch Brugsch auf den richtigen Pfad geleitet wurde. Nachdem er sich 1869 für Ägyptologie in Heidelberg mit der Schrift
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Fusabis Füsiliere |
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als Zeichenmaterial gebraucht wird. Es werden damit ähnliche Wirkungen erzielt wie mit der schwarzen Kreide und dem Wischer. Die Peinture au f. ist gegenwärtig ein besonderer Zweig der Malerei in Frankreich, über welche Charnay, Allongé, Lalanne, Robert u. a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Garnierenbis Garnier-Pagès |
Öffnen |
und die Überladung mit Skulpturen und Malereien. Von seinen Zeichnungen sind noch zu erwähnen: das Forum des Trajan und der Tempel des Jupiter Serapis in Puzzuoli. Außer mehreren Privatgebäuden in Paris führte er in Monaco die umfangreiche Kasino- und Theateranlage
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gebetbücherbis Gebhardt |
Öffnen |
Cylinder unzähligemal wiederholt. Die G. heißt Gesetzes- oder Religionsrad (tibetisch Tschoskhor, chinesisch Tschhuan, mongolisch Kurdu).
Gebetriemen, s. Gebet und Thefillin.
Gebetverhör, das Abhören von Gebeten von seiten der Geistlichen bei ihren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
Öffnen |
: "Peregretta", Roman (Berl. 1864); "Der Pinsel Mings", eine sehr ergötzliche chinesische Geschichte in Versen (Stuttg. 1868); "Verdorben zu Paris", Roman (das. 1868, 2 Bde.); "Arge Sitten", Roman (das. 1869, 2 Bde.); die Schauspiele: "Aschenbrödel" (1869
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Keyserbis Khandesch |
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er eine Kreuzigung Christi für eine katholische Kirche in Manchester, wandte sich aber nach mehreren andern Versuchen in der religiösen Malerei der vaterländischen Geschichte zu. Eine seltene Begabung, das Schlachtengetümmel übersichtlich zu komponieren, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Kobebis Koberger |
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und der westlichen Mongolei gehenden Waren als die aus den chinesischen Besitzungen herstammenden, zum Transport nach Rußland bestimmten.
Kobe, Stadt in Japan, s. Hiogo.
Kobeljaki, Kreisstadt im russ. Gouvernement Poltawa, an der Worskla
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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in Indien, Persien, Japan und China entwickelt. Der Schwerpunkt der Kunstübung in den drei letztern Ländern liegt jedoch im Kunstgewerbe. Vgl. außer den Artikeln: Baukunst, Bildhauerkunst, Malerei etc. auch die unsern kunstgeschichtlichen Tafeln (Bd
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lojabis Lokomobile |
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einem bestimmten Zweck eingerichtete Räumlichkeit; lokalisieren, örtlich beschränken, z. B. eine Krankheit, einen Krieg.
Lokalbahnen, s. Nebenbahnen.
Lokalfarbe, in der Malerei der einzelne Farbenton in seiner ursprünglichen, ungebrochenen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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); "Taschenwörterbuch der Mythologie aller Völker" (das. 1852, 6. Aufl. 1883); "Lehrbuch der rhythmischen Malerei der deutschen Sprache" (das. 1855, 2. Aufl. 1858); "Der illustrierte neuhochdeutsche Parnaß" (das. 1860, 2. Aufl. 1864); "Vorschule zum Homer" (Stuttg. 1863
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Mosasaurierbis Moschee |
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, das Viertel der Eingebornen dagegen sehr schmutzig. Die Bevölkerung besteht aus 150 Weißen, meist Portugiesen, mehreren hundert Banianen, welche den Handel mit Indien in Händen haben, einigen Chinesen und Arabern und 4-5000 Makua. An der Nordspitze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ockelbis O'Connell |
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. Durch vorsichtiges Erhitzen wird seine Farbe feuriger. Je nach seiner Nüance unterscheidet man im Handel: Schöngelb, Kasseler Goldgelb, Chineser Gelb, Gelbocker, Lichtocker, Satinocker, Amberger Erde und Dunkelocker. Gewöhnliche Sorten heißen Gelberde (s
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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, welches von Chinesen in der Südsee gesprochen wird. Man hält "pigeon" für verderbt aus business.
Pigeon River (spr. piddsch'n riwwer, "Taubenfluß"), westlicher Zufluß des Obern Sees in Nordamerika, unter 48° nördl. Br., durchströmt mehrere Seen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
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, als Schmiermittel von Maschinenteilen, als Zusatz zur Porzellanmasse und Seife, gebrannter S. zu Lavagasbrennern und zu Wasserleitungsröhren. Abfall von der Verarbeitung wird zu Gabbromasse benutzt. Chinesischer S., s. Agalmatolith.
Speckter, 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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. Er ist in China und Japan heimisch, wird dort sowie in Ost- und Westindien, Nordamerika, Algerien und Südfrankreich kultiviert und liefert den chinesischen Talg. Durch Pressen der von der Fetthülle befreiten Samen erhält man fettes Öl. S. silvatica
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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Silberoxyd und chinesische Tusche. Es ist unmöglich, auf dem oben genannten grünen Papier mit dieser T. Geschriebenes unbemerkbar zu vertilgen. Ist auf weißem Papier Geschriebenes ausgelöscht worden, so gelingt es oft, die Schriftzüge wieder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Walther von der Vogelweidebis Walujew |
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»Minnesängern«, Bd. 1) gehören zu den bessern seiner Zeit. Vgl. W. Wackernagel, W. (Basel 1845).
Waltiere, s. v. w. Wale (s. d.).
Waltner, Charles, franz. Kupferstecher und Radierer, geb. 24. März 1846 zu Paris, widmete sich anfangs der Malerei bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
Öffnen |
891
Granvilletown - Grundgebirge
Granvilletowlt, Froetown
Gras, englisches, Seidendarnl
Grasbürger, Bürger 656,1
Gräsholm, Grasinsel, Christiansö
Graokönig, Maifest
Graskrone, coron^
Grasschrift, Chinesische Sprache 29,2
(^,3.88-^66^3
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Sankt Achaz-Badbis Saturninus |
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, Chinesische Litt. 31,1
Sanudo, Marco, Archipelagus 774,1
- Marino, Italien. Litt. 90,1
Sanvic, Hllvre, Le
Sanyödö, Japan 155,1
Sanzio, Raffael 548 lsilien 339,1
Sao Angelo (deutscheKolonie), Bra-
S. Antonio, Prinzcninscl
S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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(ital. acquarello ), die Malerei
mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt
sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Bilderdijkbis Bilderschrift |
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); Gorter, Bilderdijk (ebd. 1871). - B.s zweite Gattin, Katharine Wilhelmine B., geborene Schweickhardt, geb. 3. Juli 1777 im Haag, gest. 16. April 1830 in Haarlem, widmete sich mit Erfolg der Malerei und Dichtkunst. Unter ihren als «Dichtwerken» (2 Bde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
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Malerei, und er ward nun Schüler des Fra Filippo Lippi. Von diesem nahm er das auf lebensvolle Natürlichkeit gerichtete Streben an und verband damit eine phantastische Auffassungsweise. B. war einer der ersten, der die antike Mythe und Allegorie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Grund und die Farbe eingebrannt. Zahl-
reiche Gefäße dieser Art, ausgezeichnet sowohl durch
die Malerei wie durch die schönen Renaissancefor-
men, sind noch in den Sammlungen erhalten, auch
Tafeln mit Porträten und figürlichen Scenen, ins
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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von Negern und Indianern
heißen Z a m b o, auch C h i n o (d. i. Chinesen), in Bra-
silien Cariboco, Casuso, Caburet, Tapan-
huna,.Libaro. Aus der wiederholten Vermischung
der Mulatten oder Mestizen mit Europäern entstehen
dieTerceronen (Kinder Weißer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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und Alexandria,
2) Levantelinie, nach Kephallenia, Peiraieus, Salo-
niki, Konstantinopel, Varna, Braila, Odessa, Tagan-
rog, Syra, Smyrna, dem ganzen Archipel u. s. w.;
3) Indische und Chinesische Linie, nach Port Said,
Massaua, Aden, Bombay
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Johannes (Kaiser von Abessinien)bis Johannesen |
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Chinesen Kuchan
beruht, den die occident. Christen für ihresgleichen
hielten, weil er ihren mohammed. Feind angriff.
Ebenso wurde 1221 Dschingis-Chan, der die christen-
feindlichen Saracenen von Osten angriff, für die
erhitzte Phantasie der Christen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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. Maler, s. Burne-Jones.
Jones (spr. dschohns), Inigo, engl. Architekt, geb. 1572 zu London, zeigte solche Begabung für Malerei und Baukunst, daß Graf Pembroke (nach andern Graf Arundel) ihn in beiden unterrichten ließ und dann mit sich nach Frankreich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
den franz. Bronzefabrikantcn. (S. Barbe-
dienne.) Besonders glücklich in der Hervorbringung
einer P. in braunen, rötlichen und goldigen Tönen
find die Inder, Japaner und Chinesen. Neuerdings
befördert man die Patinabildung an öffentlicben
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